Länder und Handelsblöcke bringen zügig Gesetze ein, um die Menschenrechte zu verbessern und zur Bewältigung der Umweltprobleme unseres Planeten beizutragen. Organisationen auf der ganzen Welt werden Schrittweise von einem metaphorischen Regulierungsnetz erfasst, das von ihnen verlangt potenzielle Menschenrechts- und Umweltrisiken in ihren Lieferketten einchätzen zu können und darüber zu berichten, was sie proaktiv tun, um diesen entgegenzuwirken.
Über den gesamten End-to-End-Prozess hinweg, vom fertigen Produkt bis hin zu den Metallen, Mineralien und anderen Rohstoffen, die zu ihrer Herstellung erforderlich sind, müssen Unternehmen jetzt ein klares Verständnis für die Auswirkungen zeigen, die sie auf Menschen und den Planeten haben.
In immer mehr Teilen der Welt ist ethisches Wirtschaften und Wirtschaft als Kraft des Guten mittlerweile nicht mehr nur eine Möglichkeit zur Differenzierung oder zur Erfüllung immer anspruchsvollerer Verbrauchererwartungen, es ist auch eine regulatorische Angelegenheit mit finanziellen Strafen für Fehlverhalten.
In diesem, unserem neuesten Achilles Ultimate Guide werfen wir einen detaillierten Blick auf die Lieferkettengesetz-Verordnung, für wen sie gilt, was sie für die Organisationen (und ihre Lieferanten) bedeutet, die sie einhalten müssen, und geben auf der Grundlage unserer eigenen Erfahrungen Ratschläge für den Einstieg.
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